Die Auswirkung von Munitionshalden auf die Wasserqualität in der Ostsee

Das erste Team war die TauchroboterAG vom Schillergymnasium Offenburg in Baden-Württemberg, bestehend aus Alex Komyakov, Antonio Rehwinkel, Luisa Sauerbrey und Martin Eitel. Das Team startete  am 18. Juli in Stralsund und nutzte einen selbstgebauten Roboter, um Wasser- und Sedimentproben zu nehmen sowie die lokale Biodiversität mit eingebauten Kameras zu erkunden. Die Probenentnahmen wurden auf umgebende Schadstoffe, vor allem sprengstofftypische Verbindungen (STVs) untersucht und gaben so Aufschluss über eine mögliche Verschmutzung der Ostsee um Rügen durch versenkte Kriegsmunition. Das Ziel der Jugendlichen war es außerdem, ihren Tauchroboter – nach ersten Probefahrten im Schwimmbad und im Bodensee – nun erstmals im Meer zu testen. Betreut wurde das Team von Prof. Dr. Jens Greinert (Gruppenleiter der Arbeitsgruppe Deep Sea Monitoring), Dr. rer nat. Inken Sucken (ROV-Team) und M.Sc. Mareike Kampmeier vom GEOMAR Helmholtz Zentrum in Kiel.

18. - 26. Juli 2021

Die Tauchroboter AG

v.l.n.r.: Betreuer Marek Czernohous, Martin Eitel, Luisa Sauerbrey, Antonio Rehwinkel und Alex Komyakov

Wissenschaftspat*innen

                                       Prof. Dr. Jens Greinert, GEOMAR

                                      Dr. rer. nat. Inken Suck, GEOMAR

                                                                                                        M.Sc. Mareike Kampmeiner, GEOMAR 

Die Route