VERWIRKLICHE DEINE FORSCHUNGSIDEE!

Beim Meereswettbewerb „Forschen auf See“ könnt ihr euer Forschungsprojekt auf einem richtigen Forschungsschiff wahr werden lassen.  Wenn ihr mit eurer Idee die Jury überzeugt, dürft ihr eine Woche lang an Bord der ALDEBARAN experimentieren, Proben nehmen und analysieren. Dabei steht euch eine Wissenschaftler*in zur Seite und unterstützt euch bei euren Forschungsfragen. Die Wissenschaftspat*innen begleiten euch auch bei der Vor- und Nachbereitung der Ausfahrt.

Seit 2021 steht der Meereswettbewerb unter dem Motto der UN Dekade der Ozeanforschung für nachhaltige Entwicklung (2021 bis 2030):

„Der Ozean, den wir brauchen, für die Zukunft, die wir wollen.“

Und was wir dringend brauchen, ist ein gesunder Ozean, denn er ist entscheidend für das Überleben aller Lebewesen auf der Erde. Die Meeresumwelt ist grenzüberschreitend, daher müssen die Bewohner aller Länder die drängenden Probleme lösen, die den Ozean betreffen, von der Verschmutzung der Meere und der Überfischung bis zur Sicherung von bedrohten Küstenorten.

Der Meereswettbewerb richtet sich an neugierige Schüler*innen ab Klasse 9. Bewerben könnt ihr euch bis zum 20. April 2024 über diese Seite.

Die ALDEBARAN

Forschungsschiff

Von der Versauerung der Meere bis hin zu Mikroplastik – die Themen an Bord sind vielfältig. Die ALDEBARAN ist in Flachwasser- und Küstengebieten auf Tour, aber auch in Binnengewässern und Flüssen.


Medienschiff

Immer auf Sendung: Ein modernes Medienstudio für Radio und Fernsehen mit TV-Schnittplatz und Infrastruktur zur Social-Media-Produktion ermöglicht eine Live-Kommunikation direkt von Bord.

Auf einen Blick

Seit 1992 ist die Segelyacht auf den Weltmeeren unterwegs. Sie dient dazu, Meeresforschung verständlich zu machen. So begeistern die Projekte junge Menschen für einen nachhaltigen Umgang mit den Ozeanen.

Über den Wettbewerb

Beim vielfach ausgezeichneten Meereswettbewerb „Forschen auf See“ bewerben sich Schüler*innen-Teams mit eigenen Forschungsideen auf eine einwöchige Meeresforschungsexpedition im Sommer. Eine renommierte Jury wählt die innovativsten Ideen aus, die dann an Bord des Forschungsschiffes ALDEBARAN umgesetzt werden. Dabei steht ein*e Wissenschaftler*in den Teams zur Seite und unterstützt sie bei ihren Forschungsfragen.

Beim vielfach ausgezeichneten Meereswettbewerb „Forschen auf See“ bewerben sich Schüler*innen-Teams mit eigenen Forschungsideen auf eine einwöchige Meeresforschungsexpedition im Sommer. Eine renommierte Jury wählt die innovativsten Ideen aus, die dann an Bord des Forschungsschiffes ALDEBARAN umgesetzt werden. Dabei steht ein*e Wissenschaftler*in den Teams zur Seite und unterstützt sie bei ihren Forschungsfragen.

Schüler*innen
Wettbewerbe
Teams

JURY

Prof. em. Dr. Hartmut Graßl

Direktor a.D. am Max-Planck-Institut für Meteorologie Hamburg

Prof. Dr. Dieter Hanelt

Universität Hamburg

Deniz Vural

Environmental Sustainability Rotary Action Group 

Dr. Georg Heiss

Freie Universität Berlin

Dr. Andreas Schmidt-Rhaesa

Zoologisches Museum der Universität Hamburg

Dr. Lena Rönn

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Stimmen zum Wettbewerb

Wenn ich erneut die Chance erhalten würde, würde ich sofort wieder mitfahren.

Helena Brihmani
Teilnehmerin des Meereswettbewerbs 2020

 

Mikroplastik ist so unsichtbar und trotzdem, wie wir festgestellt haben, überall im Gewässer präsent. Unsere Langzeitforderung ist, Klärwerke einheitlich mit Filtern zu versorgen und das Thema an die Politik zu tragen. Wir wollen großflächig verhindern, dass Mikroplastik ins Meer gelangt.

Hiva Bingöl, Lisa Matthies und Kim Zierahn
Teilnehmerinnen des Meereswettbewerbs 2019

 

In der Woche auf dem Forschungsschiff ALDEBARAN mit unserer Wissenschaftspatin Julia Prume haben wir viel über die Extraktion von Mikroplastik aus Sedimenten dazugelernt.

Lewin Tu und Paul Schröder
Teilnehmer des Meereswettbewerbs 2019

 

Als Schüler auf einem Forschungsschiff mitfahren? Klingt unmöglich? Nein, das ist es definitiv nicht.

Clara Deifel
Teilnehmerin des Meereswettbewerbs 2018

 

Eine Exkursion zwar ohne Cyanobakterien, aber dafür mit unvergesslichen Erlebnissen.

Victoria Wright, Jan Malte Neuhaus und Jana Künne
Teilnehmer*innen des Meereswettbewerbs 2017

 

Ich wollte mich bei der Stiftung herzlichen bedanken für die Chancen, die unsere Kinder da bekamen. Sie kamen so begeistert von der Ausfahrt zurück!

Angela Richter
Mutter von 2 Teilnehmer*innen des Meereswettbewerbs 2018

Impressionen