Eintrag von Mikroplastik durch Flussmündungen // Biologische Abbaubarkeit alternativer Kunststofffolien

Das zweite Team, bestehend aus Rebecca Rittner, Maria Messmer und Niklas Senz vom Immanuel-Kant Gymnasium in Tuttlingen, setzt sich für einen sauberen Ozean ein, der nicht durch Mikroplastik verschmutzt ist. Um diesem Ziel näherzukommen, haben die Schüler*innen einen alternativen Kunsstoff auf rein biologischer Basis (Chitosan und einem Lebensmittelzusatzstoff als Weichmacher) entwickelt. In ihrem Projekt haben sie dessen biologische Abbaubarkeit in der Wassersäule (Oberfläche, 5 Meter und Grund) überprüft. Von Board der ALDEBARAN aus führte das Schülerteam auch eine Mikroplastikkartierung in der Travemündung durch. Ihr Projekt wurde wissenschaftlich betreut von Lisa-Renana Kaiser (M.Sc., Projekt „Go Jelly“) von der Universität Hamburg (Arbeitsgruppe Prof. Dr. Müller – Navarra).

24. - 31. Juli 2021

Das Team

v.l.n.r.: Rebecca Rittner, Maria Messmer, Niklas Senz

Wissenschaftspatin

    

Lisa-Renana Kaiser

Studentische Hilfskraft, Universität Hamburg 
Schülerforschungszentrum Hamburg gGmbH

Der Routenplan

Vorläufiger Routenplan